Girteka betonte noch einmal, dass das eskalierende Problem des Fahrermangels eine große Hürde darstellen würde, die nicht leicht zu nehmen sei. Abhilfe könnte aber die Zusammenarbeit mit Ländern in unmittelbarer Nähe zu Europa wie Kasachstan oder Kirgisistan schaffen.
Ähnlich wie der Standort in Almaty in Kasachstan ist auch die Hauptstadt Kirgisistans etwa 5.000 Kilometer von den Außengrenzen der EU entfernt. Beide Städte befinden sich zudem in derselben Zeitzone.
Das neue Girteka-Büro von Girteka in Kirgisistan wird uns ermöglichen, den Beruf des LKW-Fahrers vor Ort zu fördern. Wir legen großen Wert darauf, dass unser Rekrutierungsprozess für alle potenziellen Fahrer transparent und sicher ist, sagte Oksana Karpovičienė, Head of HR Expansion bei Girteka Transport.
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Ein Beitrag bei LinkedIn von Girteka bestätigt, dass das Büro in Kirgisistan weitgehend dieselben Pläne wie das Büro in Almaty verfolgt.
Die in Asien rekrutierten LKW-Fahrer sollen letztlich in Europa arbeiten. Da die Standorte aber vor Ort sein werden, wird der Rekrutierungsprozess schneller und transparenter verlaufen, wovon beide Seiten profitieren werden.
Ein schnelleres Verfahren, übersichtliche und verständliche Anforderungen in den Stellenangeboten, aber auch Fahrprüfungen, die die Qualität der Dienstleistungen sicherstellen werden, sind nur ein Anfang in Bezug auf die Vorteile, betonte Girteka bei LinkedIn.